Wie ich im Urlaub auf einen Betrüger hereinfiel

Foto: Simon Federer

„Ciao Sicilia“, also „hallo Sizilien“, sagte ich jüngst zum allerersten Mal. Bei meiner Rundreise über die Mittelmeerinsel entdeckte ich bei Temperaturen zwischen 30 und 40 Grad unter anderem Prachtbauten in Palermo. Und machte unerwartete Bekanntschaften, die mich um einige Euronen erleichterten.

Im Stadtzentrum Palermos spricht mich ein junger Mann mit einem weißen T-Shirt und einer kurzen Jeanshose auf Italienisch an. Er sagt, er habe just in dieser Straße zehn Euro verloren. Wie zum Beweis zeigt er mir seine löchrigen Hosentaschen. Der Mann, der sich als Emanuele vorstellt, berichtet, er müsse zu seiner Freundin nach Messina fahren und brauche dafür das Geld.

Wie es weiterging, lest Ihr auf Schwäbische.de.

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