Wie erholt man sich am besten von einem turbulenten Jahr in Russland? Richtig, mit einem noch turbulenteren Urlaub in den USA und Mexiko! In diesem zweiten Teil berichte ich über meinen ersten Besuch eines lateinamerikanischen Landes. Hier erwarten mich mehrere Wiedersehen und eine Mischung aus grenzenloser Entspannung und schwelender Anspannung.
Wie im letzten Artikel erwähnt, ist es für den augenzwinkernden Flughafenmitarbeiter fraglich, ob ich als Bayern-Fan denn ein Visum für Mexiko brauche. Diese Hürde und die Sicherheitskontrolle überwunden, mache ich mich bereit, ein paar Stunden auf meinen Nachtflug am JFK-Airport zu warten. Bemerkenswert ist, dass jeder (!) Wartesessel sowohl mit Steckdose, als auch mit USB-Anschluss zum Handy laden ausgestattet ist.
Beim Warten zeigt sich ein unerwartetes Problem: Ich muss mich wachhalten. Im Nachtbus nach Washington hatte ich schon wenig geschlafen; nur das durch die vielen neuen Eindrücke erzeugte Adrenalin durchflutete meine Venen. Doch an einem Flughafen um kurz vor Mitternacht gibt es nicht viel Spannendes.
Die mexikanische Fluglinie „Volaris“ erinnert mich irgendwie an die russische Airline „Pobeda“, deren beider Motto ist: „Günstig, aber ohne alles“. Aufgrund des Ärgers mit der Umbuchung bei Volaris bekam ich einen Premium-Sitz in der ersten Reihe mit viel Beinfreiheit. Doch etwas zu trinken wird nicht einmal Premium-Passagieren verabreicht.
Schlaf bekam ich wieder kaum ab. Der einzige Höhepunkt ist die atemberaubende Aussicht auf das nächtliche Mexiko-City beim Landeanflug. Die Lichter, die Autos, die 25 Millionen Menschen.
Verwirrend ist er, der Flughafen der Hauptstadt. Ewig lange folge ich den Schildern Richtung „Anschlussflüge“, will ich doch weiter nach Guadalajara fliegen. Irgendwann komme ich zu einer Mini-Gepäckausgabe. Hier steht nur etwas von Bogotá. Das kann mich nicht betreffen. Als nächstes erwartet mich eine Zollkontrolle. Hier soll ich einen Knopf drücken, der ein grünes Licht in Gang setzt. Ich werde durchgewunken. Später verstehe ich, dass es sich dabei um einen Zufallsgenerator handelte, ob das Gepäck gefilzt wird.
Endlich gönne ich mir einen Maracujasaft. Trinken war schon lange nicht mehr ein solcher Genuss. Das Flughafenpersonal möchte ich nach dem Weg zum Gate für meinen Flug fragen. Interessanterweise nehmen alle sofort an, dass ich zur Partyhochburg Cancún will. Nein, erkläre ich, ich will nach Guadalajara.
Take it easy
In der zweitgrößten Stadt Mexikos angekommen, muss ich lange auf meinen Koffer warten. Alle anderen Fluggäste nehmen ihr Gepäck mit und verlassen die Halle. Irgendwann bin ich alleine am Band. Merkwürdig. Ich spreche mit dem hilfsbereiten Personal, das mit Mexiko-Stadt telefoniert. Ich fülle ein Formular aus, doch muss mich erst noch gedulden und gehe zur Ankunftshalle.
Nach einem halben Jahr kann ich endlich wieder meinen Bruder Jacob in die Arme schließen. Es ist unglaublich schön, ihn zu sehen. Zusammen nehmen wir eine Mischung aus Frühstück und Mittagessen zu uns.
In meinem Koffer sind viele für mich wertvolle Dinge. Meine Ledertasche, in New York gekaufte Klamotten, mein mobiler Lautsprecher, meine Magnetsammlung… ich hätte also allen Grund, über den Verlust niedergeschlagen zu sein. Doch das bin ich nicht. Ich genieße das Beisammensein mit meinem Bruder, denn das zählt. Ein paar verlorene Dinge sind doch nichts dagegen.
Der erste Eindruck von Guadalajara ist sehr positiv. Es ist schön warm, ebenso wie die Farben der Gebäude. Unsere mit einem gemütlichen Innenhof ausgestattete Pension wird von einer freundlichen Dame geschmissen, die uns viele Tipps rund um Guadalajara gibt.
Zu Fuß erkunden wir die City. Dafür, dass die Stadt so groß ist, ist sie sehr ruhig. Kennt man Mexiko nur aus den Medien, könnte man zum Schluss kommen, dass man in diesem Land an jeder Ecke ausgeraubt wird. Doch nein, insgesamt wirkt zumindest Guadalajara bisher sehr friedlich.
Zu entdecken gibt es etwa den zentralen Platz samt Basilika und ein paar Schatten spendenden Bäumen. Hier erwarten uns Schuhputzer – und sogar Prediger, die ihre religiösen Ansichten zum Besten geben.
Zum Wohl
In der Nähe von Guadalajara befindet sich Tequila. Ja, richtig gelesen, das ist die Stadt, aus der der Tequila kommt.
Mit einem Uber fahren wir dorthin. Spontan handeln wir mit dem Fahrer einen Festpreis aus, dass er uns hinfährt und danach zum Flughafen bringt. Ein lustiger Typ, der uns viel über Tequila und sein Privatleben erzählt. Er lebte einmal in den USA. Dreimal sei er verheiratet gewesen und hat mehrere Kinder. Bisweilen haut er richtige, mehr als grenzwertige Knüller raus: Jetzt sei er mit einer Mexikanerin verheiratet, doch die sei prüde und habe immer Kopfschmerzen. Doch bei seiner Ex-Frau aus den Philippinen sei das anders gewesen, die sei immer für ihn verfügbar gewesen.
Angekommen. Kurz spricht unser Fahrer mit dem Wächter. Dann öffnet sich eine Schranke und wir fahren auf das Gelände der Tequila-Farm. Eine Führung auf Englisch gibt es leider nicht, also fungiert unser Fahrer als Übersetzer. Was gibt es zur Begrüßung? Natürlich einen Kurzen! Sodann lernen wir die anderen Teilnehmer der Führung kennen. Eine Dame spricht fließend Deutsch – wir werden herzlich in die Gruppe integriert.
Wir erfahren, dass Tequila aus Agaven hergestellt wird, die unter der Erde wachsen. Es dauert etwa acht Jahre, bis eine Agave geerntet werden kann. Dann wird sie in einem Ofen gegart. Öffnet man dann die Frucht, kann man leckeren Sirup lutschen. In der professionellen Produktion aber wird Hefe hinzugegeben, durch die der Zucker in Alkohol umgewandelt wird.
So weit, so theoretisch. Nun bekommen wir die nächste Kostprobe, und zwar diesmal eine ganz besondere: einen über 60 prozentigen und damit besonders reinen Tequila, der aufgrund seiner Stärke nicht verkauft werden darf. Nach einigen weiteren Kostproben und der Besichtigung der Hallen, in denen die Flaschen handgemacht werden, machen wir uns auf den Weg zum Flughafen in Guadalajara.
Wie ich vorher telefonisch informiert wurde, bekomme ich dort meinen Koffer wieder. Sich Sorgen zu machen, hätte also überhaupt keinen Sinn ergeben.
Die wilde Hauptstadt
Groß ist sie, die Hauptstadt Mexikos, sehr groß, 25 Millionen Menschen wohnen hier. Das erste, was mir auffällt, sind die vielen Zäune. Es gibt kaum ein Haus ohne einen solchen. Offenbar muss man sich vor Wohnungseinbrüchen schützen.
Unsere Airbnb-Gastgeber heißen uns willkommen. Einen Tag später treffen wir auch meine mexikanische Freundin Carmen. Ich hatte sie kennen gelernt, als ich in Budapest einen Artikel über Katzencafés schrieb. Nachdem ich ihr meine Heimat gezeigt hatte, ist jetzt sie an der Reihe.
Besonders gut gefällt mir das im Süden gelegene Hipster-Viertel Coyoacán. Hierüber könnte ich ausführlicher schreiben. Ich könnte auch von gutem Essen, leckeren Säften oder von emotionalen Musikanten berichten. Doch leider muss ich von einem unglücklichen Vorfall erzählen.
Es ist die Rede von der wohl zweitschlimmsten Sache, die Touristen regelmäßig in Mexiko passiert. Die gravierendste ist, im Auto fahrend, von bewaffneten Männern angehalten zu werden und nach einer „Straßenbenutzungsgebühr“ und mehr gefragt zu werden. Direkt danach in der Rangliste kommt, beklaut zu werden. Dies ist mir passiert.
Mein Bruder und ich sind noch ohne Carmen unterwegs. Wir fahren mit der Metro. Ich sage zu Jacob, dass er auf seine Wertsachen achtgeben soll. Dann fällt mir auf, dass wir in einem merkwürdigen Gedränge stehen. Es ist merkwürdig, da es eigentlich Platz in der U-Bahn gibt. Wir begeben uns in einen anderen Teil des Wagens. Ich drehe mich um und sehe einen Mann, der mir in dem Sinne winkend zeigt, dass es sinnvoll war, hinüber zu gehen. Ich denke mir nichts weiter dabei.
Wenige Minuten später greife ich an meine Hosentasche. Ich bin geschockt. Mein Geldbeutel ist weg. Mir wird klar, dass jener winkende Mann (und seine Komplizen?) das Gedränge ausgenutzt haben, um von hinten meine Geldbörse zu stehlen.
Viel Bargeld hatte ich zum Glück nicht drin. Aber meine Kreditkarte! Also heißt es, schnell zur Unterkunft und die Karte sperren, um weiteren Schaden zu verhindern. Ja, die mexikanische Sonne hatte mich entspannt gemacht. Doch hier kam ich nicht umhin, angespannt darüber nachzudenken, ob, falls der Dieb etwas mit meiner Kreditkarte anfängt, mir meine Bank dies zurückerstattet.
Die allseits bekannte Nummer zur Kartensperrung ist (+49)116 116. Dann jedoch passiert etwas Merkwürdiges: Die Nummer ist nicht zu erreichen, weder mit Skype, noch von meinem Handy oder dem Handy meines Bruders. Ich recherchiere im Internet weitere Hotlines. Ich rufe bei der Mastercard-Hotline an, wähle Deutsch als Sprache und bekomme von einer aufgezeichneten Stimme die ermutigende Antwort, dass ich bei Fragen oder Problemen mich doch auf die deutsche Mastercard-Website begeben soll. Also rufe ich noch einmal an und wähle Englisch. Diesmal komme ich endlich durch und kann meine Karte sperren.
„Hallo Blondie!“
Nach einem solch nervenaufreibenden Aufenthalt in der Hauptstadt bin ich froh, mit Carmen und meinem Bruder weiter in das nicht weit entfernte, hoffentlich ruhigere Puebla zu fahren. Warum nach Puebla? Dies ist Carmens Heimatstadt, also kann uns eine Einheimische herumführen und wir können in ihrem Elternhaus übernachten.
Herzlich werden wir von Carmens Eltern und ihrer Schwester Ana begrüßt. Der Familienhund Nala, den Carmen von der Straße holte, wedelt interessiert mit dem Schwanz. Es gibt Avocado-Sandwiches und Saft. Ana ist Klavierlehrerin – sie spielt ein tolles Stück von Claude Debussy vor. Dann bin ich an der Reihe mit einem amateurhaft gespieltem „Marriage d’amour“ von George Davidson. Überraschenderweise werde ich gelobt.
Pueblas Innenstadt gefällt mir. Schöne Farben, nette Kneipen, künstlerische Kirchen. Auf dem Weg zurück zu Carmens Elternhaus nehmen wir ein Taxi. Carmen warnt uns, in der Straße, die wir gleich nehmen werden, warten Prostituierte auf uns. Und tatsächlich, dort am Straßenrand stehen sie. Sie müssen eine schnelle Auffassungsgabe haben, denn sie erkennen in der Dunkelheit, dass in jenem Taxi Nicht-Mexikaner sitzen. Die Mädchen rufen uns auf Spanisch zu: „Hallo Daddy! Hallo Blondie!“ Wir winken zurück. Carmen erklärt, „Blondie“ werden in Mexiko weiße Ausländer genannt – selbst wenn sie nicht blond sind.
Danach machen wir uns einen gemütlichen Abend mit Carmens Familie. Die Kommunikation mit den Eltern ist leider schwierig, denn auch wenn in Deutschland Spanisch mittlerweile beliebter als Französisch ist* und Puebla voller Produktionsstätten deutscher Erzeugnisse, wie beispielsweise von Audi und VW ist – sprechen wir keine gemeinsame Sprache. Ein Semester versuchte ich mich in Freiburg an Spanisch. Diese Kenntnisse in Kombination mit einem Mix aus Französisch, Latein und Englisch bringe ich zur Anwendung.
Zu trinken gibt es den besten Tequila, den die Familie im Haus hat. Wir sprechen über Sprachen, Deutschland, Donald Trump. Bisweilen wird unsere Unterhaltung von einer Kuckucksuhr unterbrochen, die Carmen ihren Eltern vom Schwarzwald mitbrachte. Damit erfüllte sie ihrer Mutter einen Traum.
Schildkröte statt Suff
Wir fliegen weiter an die Ostküste Mexikos, nach Cancún. Die Stadt ist besonders bekannt für ihre amerikanischen Touristen und ihre feuchtfröhlichen Partys. Beides ist nicht unbedingt meine Reise-Priorität, aber ein Tag und eine Nacht – warum nicht?
Tatsächlich ist diese Stadt für Amis wie Mallorca für Deutsche. Überall hört man Englisch und alles ist viel teurer als im Rest des Landes.
Coco Bongo – so heißt der berühmteste Club Cancúns. Eine riesige Spiderman-Figur steht am Eingang. Menschenmassen stehen in der Schlange, um mitfeiern zu dürfen. CNN sagt über Coco Bongo, dass jene Diskothek „puts Vegas nightlife to shame“. Warum also nicht mal reinschauen? Sodann erfahren wir von der ortskundigen Carmen, dass der Club siebzig Dollar Eintritt verlangt. Auch wenn darin offenbar Essen und Getränke inklusive sind, ist das uns doch zu viel.
Der Höhepunkt unseres Aufenthalts in Cancún jedoch kommt unerwartet. Weg von all den Menschenmassen machen wir uns gegen zehn Uhr nachts auf den Weg zum Strand. Wir setzen uns, genießen die Sandkörner, die unsere Füße massieren. Lauschen, welche Geschichten das Meer zu erzählen hat. Werden sehr entspannt und legen uns hin. Die Sterne funkeln wie im Bilderbuch. Wir versuchen Sternbilder zu finden. Und dann, plötzlich… kommt ein Tier aus dem Wasser gekrabbelt. Was ist das? Wir schrecken auf. Langsam erkennen wir, dass es sich um eine Schildkröte handelt. Vorsichtig krabbelt sie weiter, will offenbar ihre Eier am Strand legen. Ich will ein Foto machen, eigentlich ohne Blitz, aber aus Versehen doch mit Blitz. Das erschreckt das Reptil so sehr, dass es wieder zurück in den Ozean kriecht. Ich hätte wirklich nicht erwartet, an einer Tourismushochburg derart in Kontakt mit der Natur zu kommen.
Am und im Ozean
Weiter geht es nach Playa del Carmen. Weniger als eine Stunde fährt man dorthin mit einem Kleinbus, vergleichbar mit der russischen Marschrutka. Wie sich herausstellt, sitzen neben uns (Ost-)Deutsche. Jacob und ich geben uns nicht zu erkennen, um einer unverfälschten Unterhaltung lauschen zu können. Denn die Deutschen denken wohl, dass sie niemand versteht. Die zwei Pärchen um Mitte Vierzig zeigen sich als unbeschwerte Partyurlauber. Der Großteil der Unterhaltung dreht sich um Bier und Tequila. Dann haut einer der Männer noch einen richtig sexistischen Knüller raus: „Warum haben Frauen ab 45 keine Regel mehr? Weil sie dann das Blut für die Krampfadern brauchen!“ Auch die anwesenden Frauen finden das lustig.
Playa del Carmen ist ruhiger als Cancún. Die meiste Zeit verbringen wir bei frisch gepressten Säften am Strand, dessen Sand kaum feinkörniger sein könnte.
Doch einmal wollen wir etwas Neues ausprobieren: Scuba-Diving, also Tauchen mit Sauerstoffversorgung mittels einer Flasche. Hierzu nehmen wir am frühen Morgen die Fähre zu der nah gelegenen Insel Cozumel. Hier wohnen Carmens Cousine und ihr Mann. Sie arbeiten bei einer Firma, die Tauchabenteuer anbietet. Wie praktisch, Familienrabatt zu bekommen!
Die Spannung steigt. Wir bekommen Tauchkleidung und Ausrüstung. Machen uns auf den Weg zum Hafen. Begrüßen die anderen Taucher. Wir lernen den Mann von Carmens Cousine kennen. Er sei früher erfolgreicher Ingenieur in der Hauptstadt gewesen, doch irgendwann hatte er das Großstadtleben satt. Also zog er mit seiner Frau nach Cozumel und gibt seitdem Tauchkurse. „Dies war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Nun bin ich viel glücklicher!“, verrät der Mittdreißiger.
Wir legen ab. Bekommen die Regeln und Sicherheitshinweise mitgeteilt. Besonders wichtig ist es, wegen des Drucks nicht schnell aufzutauchen. So muss man den Impuls unterdrücken, bei Problemen schnell an frische Luft zu kommen. Stattdessen muss man sich mit der künstlichen Atemversorgung zufriedengeben.
Ich bin aufgeregt. Werde ich alles richtig machen, mich nicht in Lebensgefahr begeben? Werden auch Jacob und Carmen zuverlässig von der Atemflasche versorgt werden?
Zum Glück lief alles einwandfrei. Wir tauchten in einem Meer, so blau, wie ich es noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Wir sahen Fische und Krebse in den unterschiedlichsten Farben. Besser als ein Aquarium, besser als in einem HD-Fernseher.
Fazit
Mit diesem Höhepunkt ist der Mexiko-Urlaub vorbei. Ich gewann einen äußerst positiven Eindruck des Landes: Geschichtlich, kulturell und kulinarisch hat Mexiko viel zu bieten. Ich verbrachte eine tolle Zeit zusammen mit meinem Bruder und Carmen – und lernte außerdem interessante Menschen kennen, wie etwa den lustigen Taxifahrer oder den Ingenieur, der der Zivilisation entfloh.
Trotz des verlorenen Gepäcks, trotz des gestohlenen Geldbeutels – dieses Land, seine Menschen und sein Klima, machte mich tiefenentspannt. Nun muss ich nicht mehr alles zwei Jahre im Voraus planen, bin glücklich im Hier und Jetzt. Ich nehme mir vor, diese Unbeschwertheit auch in meinem deutschen Alltag mitschwingen zu lassen.
* Sächsische Zeitung (2013): Die beliebtesten Fremdsprachen der Deutschen. Online verfügbar unter http://www.sz-online.de/nachrichten/die-beliebtesten-fremdsprachen-der-deutschen-2735970.html.
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