Zypern: Aller guten Dinge sind drei

Während es in der oberschwäbischen Heimat drei Grad hat und regnet, bin ich wieder einmal, genauer gesagt zum dritten Mal, im sonnigen Zypern. Heute hatte es bis zu 21 Grad und ich bin sogar im Meer geschwommen. Für sonnenverwöhnte Zyprioten ist es aktuell zu kalt zum Schwimmen – für mich ist es genau das, was ich für einen wunderbaren Start ins Jahr brauche.

Über den Alpen: Der Blick aus dem Flugzeug.

Am 1. Januar ging es los. Ein ungewöhnlicher Tag für einen Flug – wenn sich normale Menschen noch von der Silvesternacht ausruhen. Aber genau deshalb war der Flug von Zürich nach Larnaka auch im Dezember noch vergleichsweise günstig zu haben: 175 Euro plus ein aufgegebenes Gepäckstück, das ich mit meinem Bruder teile.

Das Schöne an Zypern: Es ist nicht so weit weg, der Flug dauert lediglich rund dreieinhalb Stunden. Dafür ist der Temperaturunterschied im Vergleich zu Deutschland enorm. Es regnet kaum, und je nach Tag und Region Zyperns reicht tagsüber ein T-Shirt, notfalls ein Pullover.

Der erste Blick auf das südliche Zypern vom Flieger aus.

Und angenehme Temperaturen regen meine Reflexion an, mehr als trübes Winterwetter. Ich reflektiere in diesen Tagen über das vergangene Jahr, was gut lief, was weniger gut. Welche Ziele und Träume ich noch verwirklichen möchte.

Eines steht für mich schon fest: Zypern ist ein Traum. Mein Ziel: immer wieder hier herkommen. Das dritte Mal wird nicht das letzte Mal sein.

Fortsetzung folgt …

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